Sie erlernen Übungen und Meditationen, die Ihnen zu mehr Ruhe, Gelassenheit und Einsicht verhelfen.

Sie ermöglichen Ihnen, den Augenblick besser wahrzunehmen und dadurch wieder in Kontakt mit Ihren Empfindungen, Bedürfnissen und Ihrem Umfeld zu kommen. Damit schaffen Sie die Grundlage für eine nachhaltige Reduzierung psychischer Belastungen.

Mit dem Einüben einer achtsamen inneren Haltung gelingt es Ihnen, Sorgen und Wünsche mit dem notwendigen Abstand und Wohlwollen zu betrachten, sich bewusst neu auszurichten und Altes loszulassen.

Gelassenheit und Ruhe in herausfordernden Zeiten

Gelassenheit, Gleichmut und „innere Stille“ stehen bei Menschen, die im Alltag mit Hektik, Zeitdruck und häufigen Veränderungen umgeben sind, ganz vorn auf der Wunschliste. Und die Herausforderungen des Alltags werden weiter zunehmen. Um nicht an Leib und Seele zu erkranken, brauchen wir wirksame Gegenpole wie Innehalten, Achtsamkeit und Stille.

Achtsamkeit und geistige Einkehr

Wie die Neurowissenschaft ebenso wie die alten Traditionen im Osten und Westen herausgefunden haben, hat der Mensch die Möglichkeit, bewusst und wirkungsvoll seinen Geist zu schulen. Durch das Einüben von Achtsamkeit und dem Einlassen auf genau das, was im Moment ist, können wir essentielle Veränderungen in unserem Leben bewirken. 

 Achtsamkeit ist eine innere Haltung, eine offene, präsente Art zu sein, die den Kontakt zum Hier und Jetzt ermöglicht. Sie erlaubt es uns, feinste Gedanken, Empfindungen und Bedürfnisse wahrzunehmen. Lassen wir Beurteilungen los, können wir aus unmittelbarem Erleben Ruhe, Präsenz und angemessene Weisen zu Handeln finden.

Das Hamsterrad der Gedanken und Sorgen verlassen

Durch das Einüben von Achtsamkeit und die Kultivierung positiver Geisteszustände können wir auf automatische Bewertungen und gewohnte Reiz-Reaktions-Mechanismen Einfluss nehmen. 

Das hat eine Reihe von positiven Auswirkungen: Wir erhöhen unsere Präsenz  und den Handlungsspielraum auch in unangenehmen Situationen. Wir nehmen die Situation losgelöst von gewöhnlichen Bewertungen wahr, erleben sie realistischer und öffnen uns für neue Wege und Lösungen. Wir erkennen viele Momente des Glücks, die der Alltag uns schenkt, öffnen unser Herz für uns und unser Umfeld und erfahren einen Zugang zu Kreativität und innerer Stille.

Auch kleine Maßnahmen – täglich praktiziert – ergeben mit der Zeit eine merkliche Veränderung, weil wir Schritt für Schritt neue neuronale Strukturen schaffen. Auf natürliche Weise stellen sich Ruhe, Freude und Gelassenheit ein. Sorgen und Ängste lassen nach und ihre Ursachen können klarer erkannt und angegangen werden.

Achtsamkeitstraining mit den Erkenntnissen von Ost und West

• Was ist Achtsamkeit
• Achtsamkeit – Basis alter Traditionen und junger Wissenschaften
• Nutzen regelmäßigen Achtsamkeitstrainings
• Wege zu mehr Achtsamkeit und Präsenz
• Die vier zentralen Aspekte der Achtsamkeit
• Wie verändert Achtsamkeit grundlegend und nachhaltig  unser Leben?
• Achtsamkeit in unangenehmen oder schwierigen Situationen
• Achtsamkeit zur Emotionsregulation
• Achtsamkeit zur Entwicklung von Selbstfürsorge
• Achtsame Kommunikation  
• Achtsamkeit nachhaltig in den Alltag integrieren 
• Achtsame Kommunikation und Wertschätzung im am
• Achtsamkeit in der Mitarbeiterführung 

Entspannung, Regeneration und Meditation

• Wissenschaftlich erforschte Entspannungsverfahren
• Einübung verschiedener achtsamkeitsbasierter Übungen, z.  B. Feldenkrais, Yoga
• Achtsamkeitsmeditationen: Atem-, Geh- und Sitzmeditation, Bodyscan (angelehnt an MBSR nach Jon Kabat-Zinn)
• Meditation der Liebenden Güte

Erkenntnisse der Hirnforschung

• Wie beeinflusst unser Denken das Gehirn, wie beeinflusst das Gehirn unser Denken?
• Erkenntnisse der Neurowissenschaft über die Wirkung von Achtsamkeitsübungen und Meditation
• Übungen und Meditationen aus dem Bereich der selbstgesteuerten Neuroplastizität nach Rick Hanson zum Erleben und Verankern von Geborgenheit, Zufriedenheit und Verbundenheit
• Bedeutung von Dankbarkeit , Selbstwert und Selbstmitgefühl